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Quintenzirkel: Tonarten intuitiv erkennen

Über schwierige Tonarten stolpern – das passiert selbst den erfahrensten Pianistinnen und Pianisten. Zumindest dann, wenn sie am Notenblatt ‘kleben‘ und sich die Tonart nicht bewusst machen. Und glaube mir: Das passiert schnell. Vor allen Dingen, wenn man sich nie mit der Möglichkeit des intuitiven Klavierspielens vertraut gemacht hat.

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Gordon November
Gordon November
Mit seinem intuitivem Klavierspiel wurde Gordon November vielfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem renommierten Potsdamer Chansonpreis (1. Preis + Publikumspreis). Sein selbst produziertes Album brachte ihn in alle großen Radio-Stationen – von SWR1 bis NDR1.
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Mit seinem intuitivem Klavierspiel wurde Gordon November vielfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem renommierten Potsdamer Chansonpreis (1. Preis + Publikumspreis). Sein selbst produziertes Album brachte ihn in alle großen Radio-Stationen – von SWR1 bis NDR1.

Navigation

Das Gute ist: Selbst wenn Du schon Jahre Klavier spielst oder auch blutige:r Anfänger:in bist, kannst Du ganz leicht einen Röntgenblick für Tonarten zu entwickeln. Möglich wird das mit dem Quintenzirkel

Dem wohl nützlichsten Tool, wenn es darum geht, Tonarten zu bestimmen, zu verstehen und zueinander passende Akkorde zu finden.

Der Quintenzirkel ist also nicht nur ein nützliches Hilfsmittel zum Erkennen von Tonarten. Wenn Du ihn wirklich verinnerlichst, macht er Dich zu einem besseren Pianisten bzw. einer besseren Pianistin. Lass mich Dir zeigen wie.

Was ist der Quintenzirkel?

Der Quintenzirkel ist immer in Kreisform angeordnet. Daher Zirkel. Und warum Quinte? Eine Quinte ist ein 5-Ton-Abstand. Alle Tonarten, die im Quintenzirkel nebeneinander liegen, sind eine Quinte voneinander entfernt.

„Der Quintenzirkel ist eine ‚runde Tabelle‘, die Dir dabei hilft, die Schwierigkeit einer Tonart zu bestimmen. Ganz gleich ob Dur oder Moll. Weitere Infos zum Unterschied von Dur und Moll liefere ich Dir hier.“

Dur Tonarten und der Quintenzirkel

Die einfachsten Tonarten befinden sich im Quintenzirkel oben. Die einfachste ist demnach C-Dur auf 12 Uhr. Hier spielst Du einfach die weißen Tasten bis zum nächsten C durch.

Moll Tonarten und der Quintenzirkel

A-Moll ist die parallele Tonart zu C-Dur und liegt im Quintenzirkel im gleichen Feld. Auch hier werden keine schwarzen Tasten gespielt – Du spielst die weißen Tasten von A bis zum nächsten A nach oben durch.

Merke: Wenn eine Dur- und eine Molltonart dasselbe Vorzeichen haben, nennt man sie Paralleltonarten. Sie sind voneinander durch eine kleine Terz getrennt.

Diese Beziehung wird im Quintenzirkel dargestellt, indem die Durtonart außerhalb und die parallele Molltonart an der gleichen Position innerhalb des Kreises geschrieben wird. Ein Beispiel dafür ist in der unteren Abbildung zu sehen. die parallele Molltonart liegt immer auf dem grünen Kreis direkt neben der Dur-Tonart im weißen Kreis.

Quintenzirkel mit Kreuzen und B (c) piano.university
Quintenzirkel

Wie lernt man am besten den Quintenzirkel?

Die meisten Musiker lernen den Quintenzirkel intuitiv. Viele spielen bereits seit Jahren oder sogar ihr ganzes Leben lang, ohne den Zirkel jemals bewusst erlernt zu haben.

Andere hingegen wollen den Zirkel bewusst erlernen und mühen sich oft lange Zeit mit dem auswendig Lernen ab. Doch welches ist nun das beste Vorgehen?

Die beste Methode, den Quintenzirkel zu erlernen, ist die, die am besten zu Dir passt. Es gibt viele verschiedene Methoden, die alle gut funktionieren können. Die eine Methode kann also nicht automatisch als die beste angesehen werden.

Verschiedene Möglichkeiten, den Quintenzirkel zu lernen

Du kannst den Quintenzirkel etwa Schritt für Schritt memorisieren. Das kann allerdings eine sehr lange und mühselige Angelegenheit werden und manchmal endet es auch in einem totalen Misserfolg.

Fazit: Keine empfehlenswerte Methode, falls Du es eilig hast oder nicht so viel Geduld mitbringst.

Eine andere beliebte Methode ist , den Zirkel durch häufiges Spielen zu verinnerlichen. Eine gute Methode für alle, die sich gerne jeden Tag ans Klavier setzen – und sei es nur für wenige Minuten.

Eine weitere beliebte Methode ist es, sich anhand eines Bilders den Quintenzirkel einzuprägen. Für Menschen mit fotografischem Gedächtnis die wohl beste Variante. Doch keine Sorge. Selbst wenn Du nicht zu dieser Gruppe an Personen gehörst, hilft Dir eine Abbildung des Quintenzirkels dabei, diesen zu verstehen und gedanklich abzuspeichern.

Mit folgendem praktischen PDF zum Ausdrucken lernst Du besonders effektiv:

Quintenzirkel als PDF zum Ausdrucken

Wozu verwende Ich den Quintenzirkel?

Der Quintenzirkel ist ein sehr nützliches Werkzeug, um Tonarten intuitiv zu erkennen. Wenn Du ihn richtig einsetzt, gewinnst Du schnell einen Überblick über die verschiedenen Tonarten. Allerdings gibt es viele verschiedene Arten, den Quintenzirkel sinnvoll anzuwenden.

Eine Möglichkeit ist es, ihn als Navigationswerkzeug zu verstehen. Er führt Dich wie ein Kompass durch die Weltmeere der Musik. Der Kreis auf dem die verschiedenen Tonarten markiert sind, ist Dein Navigationssystem. So kannst Du Dich leicht orientieren und die gewünschte Tonart finden.

Du kannst den Quintenzirkel auch als Hilfsmittel beim Üben verwenden. Bestimme, in welcher Tonart Du gerade übst und lerne so die einzelnen Tonarten besser kennen.

Auch beim Improvisieren ist der Quintenzirkel sehr hilfreich. Verschaffe Dir mit seiner Hilfe einen Überblick über alle möglichen Akkorde in einer bestimmten Tonart – und (er)finde so noch leichter neue Melodien.

Kurzum: Der Quintenzirkel ist ein sehr nützliches Werkzeug für Musiker:innen aller Genres und Spielstärken. Wer ihn richtig einsetzt, kann schnell und einfach die gewünschte Tonart finden und sein intuitives Klavierspiel enorm voranbringen.

Quintenzirkel Moll und Dur verstehen

Der Quintenzirkel funktioniert sowohl gegen als auch im Uhrzeigersinn. Gehst Du gegen den Uhrzeigersinn, werden die Töne bzw. Tasten erniedrigt. Gehst Du mit dem Uhrzeigersinn, werden sie erhöht.

„Ein # sagt Dir, dass Du um einen Ton erhöhen musst. Ein♭sagt Dir, dass Du einen Ton erniedrigen musst. Um wie viele Tasten Du insgesamt in einer Tonart erhöhen oder erniedrigen musst, verrät Dir die Zahl im Quintenzirkel zwischen Dur- und Moll-Tonart.“

Zeit für eine kleine Übung. Wir starten beim C und bewegen uns Taste für Taste (nur die weißen!) zum nächsten C nach oben. Bei der C-Dur Tonleiter haben wir gerade fast nur Ganztöne gespielt. Zwei Halbtöne waren aber auch dabei – zwischen dem dritten und vierten sowie zwischen dem siebten und achten Ton.

C-Dur Tonleiter Klavier Tastatur mit Fingersatz
C-Dur Tonleiter
Dur Halbtonschritte
C-Dur Tonleiter mit Halbtönen

„Bei einem Ganzton wird eine Taste übersprungen. Bei einem Halbton nicht.“

Quintenzirkel nach rechts folgen

Gehen wir vom C aus eine Quinte nach oben, sind wir auf dem G. Das zeigt Dir auch der Quintenzirkel, wenn Du ihm nach rechts folgst. Spielen wir nun vom G aus nach oben und wollen die Dur-Tonleiter erhalten, müssen wir insgesamt eine Taste erhöhen – mit einem Kreuz. Und zwar das F.

G-Dur Tonleiter Klavier Tastatur mit Fingersatz
G-Dur Tonleiter mit Fingersatz

„Du musst die Halbtonschritte zwischen drittem und viertem sowie siebtem und achtem Ton erhalten, wenn Du Dir eine Dur-Tonleiter von einem anderen Startpunkt aus zusammenbasteln möchtest.“

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Gehen wir vom G nochmal eine Quinte nach oben, landen wir auf dem D. Und wieder das gleiche Spiel. Um uns hier die Dur-Tonleiter zusammenzubauen, brauchen wir jetzt zwei schwarze Tasten. Das Schöne daran: Die schwarze Taste von zuvor kannst Du nun wieder verwenden. Es kommt nur eine weitere dazu: nämlich das Cis (das C wird erhöht).

D-Dur Tonleiter Klavier Tastatur mit Fingersatz
D-Dur Tonleiter mit Fingersatz

Und so geht es immer weiter, bis Du bei Fis-Dur landest.

Quintenzirkel nach links folgen

Andersrum läuft es genauso. Wir gehen vom C aus nach links und landen beim F (eine Quinte nach unten). Die ‘1′ im Quintenzirkel verrät uns, dass wir diesmal eine Taste erniedrigen müssen.

Wir erinnern uns: Zwischen dem dritten und vierten sowie zwischen dem siebten und achten Ton muss ein Halbton liegen. Sonst Ganztöne. Im Fall von F-Dur bedeutet das: Das H wird erniedrigt auf B. Diese schwarze Taste kommt auch in D-Moll vor. Wirf einen Blick auf Dein Quintenzikel PDF und Du siehst sofort: D-Moll ist die parallele Moll-Tonart zu F.

F-Dur Tonleiter Klavier Tastatur mit Fingersatz
F-Dur Tonleiter mit Fingersatz

Jetzt gehen wir vor wie zuvor im Uhrzeigersinn. Wir gehen eine Quinte hinunter und landen bei B. Und so weiter.

Quintentirkel Übungen

Der Quintenzirkel stellt eine großartige Möglichkeit dar, Tonarten intuitiv zu erkennen. Doch um diese Fähigkeit zu entwickeln, musst Du üben! Hier sind ein paar Tipps und Übungen, die Dir dabei helfen können:

1. Mache Dich mit den Intervallbeziehungen vertraut. Indem Du über die Intervalle nachdenkst, die Dir auf dem Zirkel begegnen, kannst Du Dich schneller an die Beziehungen der Töne und Tonarten gewöhnen. Das hilft Dir schließlich beim Erlernen der verschiedenen Tonarten im Quintenzirkel.

2. Übe jeden Tag. Eine effektive Möglichkeit, den Quintenzirkel intuitiv zu erfassen und Tonarten leicht zu identifizieren, besteht darin, regelmäßig zu üben und nicht nur gelegentlich an den Zirkel heranzutreten. Je mehr Du übst, desto besser wirst Du im Erkennen der verschiedensten Tonarten auf dem Quintenzirkel.

3. Versuche es mit Improvisation. Improvisation ist eine weitere großartige Möglichkeit, den Quintenzirkel intuitiv zu erfassen und ein Gespür für verschiedene Tonarten zu entwickeln. Versuche Dich an unterschiedlichen Musikstücken und improvisiere in verschiedene Richtungen. Eine tolle Möglichkeit, um ein Verständnis der verschiedene Tonarten auf dem Zirkel zu entwicklen.

Insgesamt ist der Quintenzirkel eine hervorragende Ressource für alle Musiker – ob Anfänger oder Fortgeschrittene – für das intuitive Erlernen von Tonleitern und Akkordfolgen.

Quintenzirkel Merksatz

Jetzt kommt wie versprochen Dein Quintenzirkel Merksatz. Folgst Du dem Quintenzirkel nach rechts, dann kommt folgender Spruch ins Spiel:

 Geh Du Alter Esel Heute Fischen.

Dieser Merksatz hilft Dir dabei, die Anzahl der Kreuze in einer Dur-Tonleiter zu ermitteln.

Um auszurechnen, wie viele Vorzeichen eine bestimmte Tonart hat, kannst Du den Merksatz ganz einfach verwenden. Dieser hat sechs Wörter. Sollst Du nun etwa die Anzahl der Kreuze für A Dur bestimmen, zähle einfach die Wörter bis dahin. Das Ergebnis?

A Dur hat drei Kreuze. D-Dur hat dann wie viele Kreuze? Genau: Zwei. Und F-Dur hat als letztes Wort im Merksatz entsprechend sechs Kreuze.

Falls du am Beginn eines Musikstücks Kreuz-Vorzeichen entdeckst und die Tonart herausfinden musst, kann Dir der Merksatz natürlich auch helfen. Zähle wie viele Kreuze Du siehst, und schaue auf das Wort, das dem entsprechenden Kreuz im Merksatz zugeordnet ist. Wenn es vier Kreuze sind, ist es das Wort ‚Esel‘, das Du suchst (das vierte Wort des Merksatzes). Wir befinden uns also in der Tonart E-Dur.

Nicht mit Moll verwechseln

Denke daran, dass manche Moll-Tonarten auch Kreuze haben. Stelle also sicher, dass das Musikstück wirklich in Dur ist und nicht in Moll – denn nur für Dur gilt unser Esel-Merksatz. Eine Möglichkeit festzustellen, dass wir in Dur sind, ist ein Blick auf den letzten Takt des Stücks. Meistens endet ein Lied in Dur mit einem Dur-Schlussakkord.

Der zweite Merksatz für die b-Tonarten

Nun das gleiche Spiel für die andere Richtung:

 Frische Brötchen Essen Asse Des Gesangs.

Die Vorzeichen der verschiedenen b-Tonarten kannst Du mithilfe des Merksatzes bestimmen. Das funktioniert genauso wie bei den Kreuz-Tonarten, nur dass der Merksatz ein anderer ist.

Wenn Du zum Beispiel herausfinden möchtest, wie viele Vorzeichen Es-Dur hat, sagst Du Dir den Merksatz „Frische Brötchen Essen Asse Des Gesangs“ vor und zählst die Wörter, bis Du beim Wort „Essen“ angekommen bist. Das ist das dritte Wort. Also hat Es-Dur drei b-Vorzeichen.

Mit dem Merksatz für den Quintenzirkel kannst Du außerdem anhand der b-Vorzeichen des Musikstücks erkennen, in welcher Tonart das Stück steht.

Achtung

Auch der Merksatz für die b-Vorzeichen gilt nur für die Dur-Tonarten. Wenn Du Dir den Schlussakkord des Musikstücks anschaust und Dir sicher bist, dass das Musikstück in Dur steht, kannst Du den Merksatz anwenden. Wenn zum Beispiel am Anfang vier b-Vorzeichen stehen, weißt Du, dass das Stück in As-Dur steht,

Das sind Deine beiden Quintenzirkel Merksätze, die Dir dabei helfen, intuitiv mit dem Quintenzirkel Musik zu machen.

Bonus: Zueinander passende Akkorde mit dem Quintenzirkel finden

Es gibt eine große Vielzahl an Akkorden und Kombinationsmöglichkeiten in der Musik – und sie alle prägen Dein intuitives Klavierspiel enorm. Doch: Als Klavier-Virtuose – oder wie ich gerne sage: als Intuinaut – kann es schwierig sein, sich in diesem riesigen Repertoire zurechtzufinden.

Aber es gibt eine sehr gute Nachricht: Mit dem Quintenzirkel findest Du heraus, welche Akkorde miteinander harmonieren – also zusammen gut klingen.

Und das hilft Dir sowohl beim intuitiven Klavierspielen als auch beim Komponieren und Interpretieren. Aber auch beim Nachspielen Deiner liebsten Songs nach Gehör.

Für Profis: Von Tonarten, Akkorden und Tonleitern

Musik ist in Tonarten organisiert. Die meisten Melodien und Akkordfolgen lassen sich einer Tonart zuordnen. Eine Tonart wiederum besteht aus sieben Akkorden, die dieselben sieben Töne teilen. Beispielsweise werden die Akkorde C, Dm, Em, F, G, Am und B° jeweils aus den sieben Tönen C, D, E, F, G, A und H gebildet. Diese Töne bilden zusammen die C-Dur-Tonleiter.

Die sieben Akkorde, die Du aus den sieben Tönen einer Tonart bilden kannst, sind wiederum Stufen dieser Tonart. Die Stufe VI bildet mit dem Dur-Moll Paar I einen Klangteil des Quintenzirkels; da sie nur um einen Ton voneinander abweichen, lassen sich beide als Paralleltonarten identifizieren. Irgendwie logisch, da sie identische Vorzeichen aufweisen.

Wenn Du ein Lied spielst, das einen unauffälligen Akkordwechsel haben soll, dann wähle am besten einen Parallelakkord (I <> VI, IV <> II oder V <> III). Auf der anderen Seite empfiehlt es sich häufig an Stellen mit markantem Akkordwechsel Sprünge zu anderen Stufen zu machen.

Fazit: Nutze den Quintenzirkel!

Der Quintenzirkel ist Kompass. Er ist Inspirationsquelle. Und er ist Hilfsmittel zur Bestimmung von Tonarten. Also insgesamt ein echt nützliches Tool. Schenke ihm also Deine Aufmerksamkeit und versuche ihn bzw. das Konzept dahinter zu verinnerlichen. Es lohnt sich!

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