Home » Klavier lernen » Akkorde und Schreibweisen verstehen (+Video mit Hörbeispielen)
Akkorde am Klavier lernen
Wenn Du Klavier Akkorde beherrschst, besitzt Du den Schlüssel ins musikalische Wunderland. Ob Du nun einen x-beliebigen Song mitspielen oder Dich selbst beim Singen begleiten willst – Klavierakkorde machen es möglich.
Und wie das alles geht, das erfährst Du in diesem Artikel.
Gordon November
Gordon November
Navigation
Was sind Klavier Akkorde?
Akkorde sind ein wesentlicher Bestandteil des Klavierspiels. Viele Songs, vor allem Pop- und Jazz Songs, basieren auf Akkorden. Man kann sagen: Sie sind das Fundamt, um ordentlich Klavierspielen zu können.
Damit Du Akkorde für Dich nutzen kannst, solltest Du zunächst verstehen, was ein Akkord überhaupt ist. Kurz gesagt: Ein Akkord ist nichts anderes als zwei oder mehr Töne, die gleichzeitig gespielt bzw. angeschlagen werden.
Die meisten Akkorde bestehen aus drei Tönen, einem Grundton und zwei Nebentonarten. Manchmal werden auch vier- oder fünfstimmige Akkorde gespielt – das ist aber eher die Seltenheit.
Klavier Akkord spielen - mit der linken und der rechten Hand
Für Dich ist es enorm wichtig, die Grundlagen des Akkordspiels zu verstehen. Nur dann kannst Du Akkorde auf dem Klavier erfolgreich spielen. Also, lass uns direkt eintauchen in die Wellt von Dur- und Moll Akkorden.
Blockakkord vs. Arpeggio
Akkorde können auf dem Klavier in verschiedenen Arten gespielt werden: als Arpeggio oder als Blockakkord. Keine Sorge: Du musst nicht direkt beide Techniken beherrschen. Aber wenn Du gerade schon Klavier Akkorde kennenlernst, solltest Du zumindest von beidem gehört haben.
Arpeggios sind eine – wie ich finde – besonders schöne und elegante Technik beim Spielen von Akkorden auf dem Klavier.
Hierbei wird jeder Ton des Akkords nacheinander gespielt. Bedeutet: Statt zeitgleich die Töne des Akkords anzuschlagen, spielst Du bei einem Arpeggio die Töne des Akkords nacheinander.
Auf diese Weise erschaffst Du eine melodische Figur. Dieses Spielmuster erfordert viel Gefühl und Kontrolle über die Bewegung der Finger – aber auch ein Gefühl für die Geschwindigkeit Deines Songs. Mit der Zeit wirst Du merken, dass sich dieses von ganz alleine einstellt.
Blockakkorde sind generell einfacher zu spielen als Arpeggios. In diesem Fall werden alle Töne des Akkordes gleichzeitig angeschlagen. In der Praxis werden diese Akkorde auf dem Klavier am häufigsten gespielt.
Um Blockakkorde auf dem Klavier richtig zu spielen, solltest Du Deine Fingersätze gut organisieren und Deinen Fingern ermöglichen, bequem jeden einzelnen Ton zu greifen.
Mit der richtigen Übung und Geduld wird es Dir möglich sein, Arpeggios und Blockakkorde am Klavier anzuwenden und Dein Klavierspiel mit Akkorden zu bereichern!
Hinweis: Meist werden Klavier Akkorde mit der linken Hand gespielt, während Du mit Deiner rechten Hand die Melodie eines Songs spielst. Du kannst Piano Akkorde aber auch mit der rechten Hand oder mit beiden Händen zusammen spielen.
Klavier Akkorde lernen, Akkordbuchstaben verstehen und Noten von Akkorden lesen
Wir legen direkt los. Setz‘ Dich an Dein Klavier und spiele mit mir gemeinsam einen einfachen Grundakkord in C-Dur: C – E – G (gleichzeitig anschlagen).
Klingt toll, oder? Doch wenn man sich die Noten zu dem Akkord ansieht – und vielleicht auch noch Bassnoten mit der linken Hand hinzunimmt – kann das auf dem Notenblatt recht kompliziert wirken. Wer nach Noten spielt, muss genau hinsehen, um fehlerfrei zu spielen.
Doch wie praktisch: Der C-Dur Akkord C – E – G wird uns durch den Buchstaben ‘C’ mitgeteilt. Wenn Du also den Buchstaben ‘C’ geschrieben siehst, weißt Du sofort Bescheid, dass Du C – E – G spielen sollst.
„Du kannst den Akkord auch nach Belieben umbauen und etwa E – G – C spielen (Erste Umkehrung) oder G – C – E (Zweite Umkehrung).“
Übrigens: Die drei Töne eines Akkordes werden auch als Triade bezeichnet. Die Triade besteht aus einem Grundton, einer Terz und einer Quinte. Diese drei Töne bilden den Grundbaustein jedes Akkordes.
Akkorde auf dem Klavier richtig schreiben
Es gibt verschiedene Schreibweisen für Akkorde. Ich zeige sie Dir, damit Du künftig nach allen Noten (seien sie amerikanisch, deutsch, schweizerisch usw.) spielen kannst.
Was Du bereits gelernt hast: Sobald ein ‘C’ steht, weißt Du, dass Du C – E – G spielen sollst – egal in welcher Umkehrung.
Dur Akkord vs. Moll Akkord
Moll Akkorde
Es gibt nicht nur Dur Akkorde am Klavier, sondern auch Moll Akkorde. Moll Akkorde erkennst Du bereits klanglich an ihrem melancholischen und traurigen Sound. Dur Akkorde klingen dagegen eher fröhlich.
Dur und Moll – was ist der Unterschied?
Der C-Moll Akkord setzt sich aus den Tönen C – Es – G zusammen. Die Schreibweise für den C-Moll Akkord ist ‘Cm‘. Alternativ zu ‘Cm‘ kann Dir auch die amerikanische Jazz-Schreibweise ‘C-‚ begegnen.
Tipp: Hier findest du den ausführlichen Beitrag Dur vs. Moll
Es gibt allerdings noch andere Akkordoptionen. Etwa Septakkorde wie C – E – G – Bb. Dieser hat die Schreibweise ‘C7’ In diesem Fall spielst Du zu Deinem C-Dur Akkord eine kleine Septime dazu.
Du weißt nicht, was das ist? Keine Sorge, in diesem Beitrag erkläre ich Dir alles zu Intervallen und auch, was es mit einer Septime auf sich hat.
Sollst Du hingegen eine große Septime zu Deinem C-Dur Akkord spielen, begegnet Dir die Schreibweise ‘Cmaj7’ oder ‘C𐊅’
Achtung. Jetzt könnte es etwas kompliziert werden. Aber keine Angst, sobald Du einmal das System hinter den Akkord-Schreibweisen begriffen hast, wirst Du mühelos alle Akkorde am Klavier nach Vorgabe spielen können. Durchhalten lohnt sich.
Tipp: Wenn es Dir zu viel wird, verarbeite die Informationen erstmal. Am besten über Nacht. Du wirst sehen: Am nächsten Tag wirst Du die Akkorde für Klavier gleich viel leichter verstehen.
Spiele Klavier nach Intuition
So, um das Ganze also noch ein wenig komplexer zu machen: Den bisher gelernten Akkordschreibweisen können noch Optionen hinzugefügt werden.
„Beispiel: Du spielst einen C7-Akkord (C – E – G – Bb) und sollst diesen als Moll-Akkord spielen (C – Es – G – Bb). In diesem Fall steht ‘Cm7’. Oder in der Jazz-Variante ‘C-7’ „
All diese Akkorde lassen sich ebenfalls umkehren.
Im Jazz besonders beliebt sind Akkorde mit fünf Tönen. Etwa der ‘Cm7’ um eine None ergänzt (was eine None ist, erfährst Du ebenfalls in meinem Beitrag zu Intervallen).
Du spielst also C – Es – G – Bb – D
Dieser Akkord hat die Schreibweise ‘Cm79’ oder ‘Cm9’
Klavier Akkorde mit der linken Hand spielen und schreiben
Lass’ uns noch kurz einen Blick darauf werfen, wie die Schreibweise für Klavier Akkorde ist, die mit der linken Hand gespielt werden.
Nehmen wir an, Du sollst einen C-Dur Akkord spielen (‘C’). Dann kannst Du mit der linken Hand einfach den Grundton mitspielen – also ein ‘C’. Sollst Du dagegen nicht den Grundton, sondern im Fall des C-Dur-Akkords das E oder G mit der linken Hand mitspielen, begegnet Dir die Schreibweise ‚C / E‘ oder ‚C / G‘.
„C/E heißt: Spiele in der rechten Hand einen C-Dur Akkord und in der linken Hand ein E als Bass-Ton. „
Wie viele Akkorde gibt es auf dem Klavier?
Wenn Du gerade dabei bist, Akkorde am Klavier zu lernen, sollte eine umfassende Übersicht mit allen Klavierakkorden doch hilfreich sein, oder?
Leider nein – denn am Klavier gibt es zu viele unterschiedliche Akkord-Möglichleiten. Genaugenommen mehr als 800 Stück pro Tonlage. Bei den 12 Tonlagen, die uns am Klavier zur Verfügung stehen, kommt da eine Menge zusammen.
Statt Dir also eine Liste mit knapp 10.000 Akkorden zum Pauken vorzulegen – das will ja wirklich niemand – stelle ich Dir lieber die verschiedenen Akkordtypen vor. Diese unterscheiden sich in ihrem Aufbau.
Wenn Du hier die Unterschiede begreifst, verstehst Du Klavier Akkorde insgesamt besser und verbesserst Dein Klavierspiel ganz von selbst. Ideale Voraussetzungen für das intuitive Klavierspiel.
Wie sind die Akkorde aufgebaut?
Wie Du gerade erfahren hast, gibt es für jede Tonlage verschiedene Akkord Typen. Schauen wir uns das einmal genauer an.
Es gibt 12 Tonlagen am Klavier. Jede Taste entspricht dabei einer Tonlage. Also C, Cis / Des, D, Dis / Es, E, F, Fis / Ges, G, Gis / As, A, Ais und B.
Zu jedem dieser Töne kannst Du verschiedene Akkord-Typen spielen. Davon gibt es – wie bereits erwähnt – pro Tonlage rund 800 Stück. Keine Angst – die musst Du nicht alle auswendig können.
Stattdessen verrate ich Dir, wie die einzelnen Akkord-Typen aufgebaut sind. So dass Du Dir Deine Klavier Akkorde zukünftig eigenständig zusammenbauen kannst.
Klavier Akkorde als Dreiklang
Dreiklänge gehören sozusagen zum Standard beim Klavier spielen. Wir unterschieden hierbei zwischen Dur und Moll Akkord, Sus2, Sus4, verminderten und übermäßigen Akkorden.
Dur Akkorde setzt Du immer aus einer großen Terz und einer kleinen Terz zusammen.
Moll Akkorde setzen sich aus einer kleinen und einer großen Terz zusammen. Also fast wie der Dur Akkord, nur umgekehrt.
Merke:
Große Terz + kleine Terz = Dur Akkord
Kleine Terz + große Terz = Moll Akkord
Sus2 Akkorde sind wie ein Moll Akkord aufgebaut. Einziger Unterschied: Der mittlere Ton des Akkords wird einen Halbton tiefer gespielt.
Ähnlicher Prinzip beim Sus4 Klavier Akkord: Er ist wie ein Dur Akkord aufgebaut. Der mittlere Ton wird jedoch einen Halbton höher gespielt.
Fehlen noch die verminderten und übermäßigen Akkorde.
Wenn bei einem Dur- oder einem Moll Akkord der oberste Ton verändert wird, spricht man von einem verminderten der übermäßigen Klavier Akkord.
Spielst Du bei einem Moll Akkord den höchsten Ton einen Halbton tiefer (Grundton + zwei Mal kleine Terz), spielst Du einen verminderten Akkord.
Spielst Du dagegen bei einem Dur Akkord den obersten Ton einen Halbton höher, spielst Du einen übermäßigen Akkord (Grundton + zwei Mal große Terz).
Septakkorde
Jetzt, da Du die Dreiklang Akkorde kennst, wird es Dir besonders leicht fallen, die 7er-Akkorde zu verstehen. Ihr Aufbau ist schnell erklärt. Sie setzen sich aus einem Dreiklang Akkord – etwa einem Dur oder Moll Akkord – zusammen, der um ein oder zwei Töne erweitert wird.
Das Ergebnis ist also ein Vier- bzw. ein Fünfklang. Solche Akkorde klingen besonders voll und schwer. Sie geben Deinen Songs die nötige Tiefe.
Merke: Ein Septakkord setzt sich aus einem Dreiklang und einer Sept-Erweiterung zusammen. Es handelt sich also um einen Vierklang, der sich aus Grundton, Terz, Quinte und Septime zusammensetzt.
Du hast bereits gelernt, dass es verschiedene Dreiklänge gibt. Das ist auch bei den Septakkorden der Fall.
7er-Erweiterung
Wird der Grundton Deines Dreiklangs um eine Septime ergänzt, erhältst Du einen Standard 7er-Akkord. Wird der Akkord um eine große Septime erweitert, erhältst Du einen Akkord, der als ‚j7‘ oder major7 gekennzeichnet ist. Auf Notenblättern von Pop- und Blues-Stücken begegnet Dir dieser Akkord häufiger.
Es gibt noch viele weitere Septakkorde. Aber fürs Erste reicht das Wissen, das Du bis jetzt gesammelt hast. Das war ja auch eine Menge.
Wie findet man die richtigen Akkorde zu einem Lied?
Akkorde vom Notenblatt spielen ist das eine. Aber was, wenn Du einen Song intuitiv am Klavier spielen möchtest und Dir die Akkorde dazu fehlen? Nur die Melodie mit der rechten Hand zu spielen ist zwar eine Möglichkeit – aber klanglich nicht unbedingt das gelbe vom Ei.
Stell‘ Dir vor, Du könntest jeden Song, von dem Du die Melodie spielen kannst, direkt mit den passenden Akkorden begleiten. Das geht! Und ich zeige Dir wie.
Übrigens: Akkorde selbst zu finden lernst Du nicht von heute auf morgen. Gib Dir Zeit, ein Gefühl für Piano Akkorde zu entwickeln. Der Fortschritt kommt dann von ganz alleine.
Akkorde für Songs bestimmen – Schritt für Schritt
Step 1
Im ersten Schritt musst Du herausfinden, in welcher Tonart Du bist. Hast Du Noten vorliegen, ist das gar nicht schwer. Anhand der Vorzeichen kannst Du meist erahnen, in welcher Tonart Du Dich befindest. Der Quintenzirkel hilft Dir dabei.
Zur Erinnerung: Mit folgenden Merksätzen lernst Du den Quintenzirkel im Nu auswendig und kannst ihn nutzen, um intuitiv Klavier zu spielen.
Quintenzirkel nach rechts
Geh Du Alter Esel Heute Fischen.
G-Dur = 1 Kreuz (f wird zu fis)
D-Dur: 2 Kreuze (fis + c wird zu cis)
A-Dur: 3 Kreuze (fis, cis + g wird gis
E-Dur: 4 Kreuze (+ dis)
H-Dur: 5 Kreuze (+ ais)
Fis-Dur: 6 Kreuze (+ eis)
Quintenzirkel nach links
Frische Brötchen Essen Asse Des Gesangs.
F-Dur: 1 b (h wird zu b)
B-Dur: 2 b (b + e wird zu es)
Es-Dur: 3 b (h, b + a wird zu as)
As-Dur: 4 b (+ des)
Des-Dur: 5 b (+ ges)
Ges-Dur: 6 b (+ ces)
Zwei Tipps zum schnellen ermitteln einer Tonart
Tipp 1: Schaue Dir den letzten Ton der Melodie an. Bei diesem Ton handelt es sich meist um den Grundton. Grundton plus Vorzeichen = Tonart. Das funktioniert nicht immer. Aber doch sehr oft.
Tipp 2: Höre genau an. Klingt das Lied oder Stück traurig und melancholisch? Oder doch eher fröhlich? Im ersten Fall kannst Du davon ausgehen, dass Du Dich in einer Moll Tonart befindest. Ansonsten wird es eine Dur Tonart sein.
Step 2
Schaue Dir nun die Melodie deines Songs näher an. Welche Töne kommen darin vor? All diese Töne kannst Du wohlklingend in Deine Akkord Begleitung mitaufnehmen.
Die einfachste Methode: Du spielst mit der linken Hand den Grundton der vorliegenden Tonart plus die darüberliegende Quinte.
Step 3
Gut, dass klingt schon mal besser, als ganz ohne Begleitung. Aber es geht natürlich noch schöner. Indem Du die am häufigsten verwendeten Akkorde betrachtest – und passend für Deinen Song nutzt.
Die 3 wichtigsten Klavier Akkorde im Überblick
Wenn Du einem Lied lauschst und nicht nur auf den Sänger, sondern vor allen Dingen auf die musikalische Begleitung achtest, wird dir auffallen, dass die meisten Songs unserer Zeit auf drei Akkorden aufbauen.
Diese solltest Du auf jeden Fall kennen und für Dich nutzen. Und auch für Deine Zuhörerschaft. Denn: Wir sind an diese Akkorde gewöhnt und empfinden sie daher als wohlklingend. Doch wie heißen diese drei Akkorde?
Akkorde Klavier: Tonika, Subdominante und Dominante
Was? Jetzt scheint es aber ganz tief in die Musiktheorie zu gehen! Irgendwie schon. Doch wenn Du bis hierhin durchgehalten hast, sind Tonika, Subdominante und Dominante ein Kinderspiel für Dich.
Die Tonika basiert auf dem Grundton Deines Songs. Oder auch der Tonart. Ist Dein Lied etwa in C-Dur, ist der Grundton ein C. Die Subdominante entspricht dem vierten Ton der Tonleiter Deiner Tonart. Die Dominante entspricht dem fünften Ton dieser Tonleiter.
Die C-Dur Tonleiter: C – D – E – F – G – A – b – C
Im Fall von C-Dur haben wir also C als Tonika, G als Dominante und F als Subdominante.
Aus Tonika, Subdominante und Dominante die passenden Akkorde bauen
Nun wissen wir alles, um die passenden Akkorde zum Begleiten unseres Stücks zu verwenden. Wir müssen nur noch die passenden Akkorde zu den drei ermittelten Tonarten bauen. Diese bestehen immer aus dem ersten, dritten und fünften Ton der zugehörigen Tonleiter.
Der C-Dur Akkord bestehe aus den Tönen C – E – G
Der E-Dur Akkord besteht aus den Tönen E – Gis – H
Der G-Dur Akkord bestehe aus den Tönen G – H – D
Jetzt kennst Du die wichtigsten Klavier Akkorde.
Akkorde am Klavier lernen - Für Dich ein echter Mehrwert
Ja, Akkorde und ihre Schreibweisen können auf den ersten Blick unfassbar komplex sein.
Doch glaube mir: Wenn Du Dir Zeit nimmst, die Akkorde am Klavier zu lernen und ihre Schreibweisen verinnerlichst, ist das viel einfacher, als die Akkorde nach Noten zu spielen. Das ist besonders bei Jazz-Akkorden der Fall, die sich teilweise aus sieben oder mehr Tönen zusammensetzen.
Plus: Die Intuition spielt hier mit. Und genau das wollen Du und ich erreichen. Spielen ohne Noten. Dafür intuitiv und mit Freude.
Jetzt weißt Du, wie Du Akkorde liest und spielst. Respekt!
Meistere Tonarten ohne Noten
Mit dem neuen Turbo-Training bist Du innerhalb weniger Wochen fit in jeder Tonart.
(keine Noten-Kenntnisse nötig)
Teile diesen Beitrag:
weitere Themen für Dich:
Spiele Klavier nach Intuition
Tonarten meistern ohne Noten
Mit dem neuen Turbo-Training bist Du innerhalb weniger Wochen fit in jeder Tonart.
(keine Noten-Kenntnisse nötig)